Welche Gegenstände gehören in dein Everest-Smartwallet und welche nicht?

Unser Everest unterscheidet sich von der traditionellen Geldbörse in seiner Größe, in seinem Aufbau und in seiner Funktionalität. Während die traditionelle Geldbörse alles verstaut, was man eventuell nochmal gebrauchen könnte und nur von wenig Funktionalität zeugt, erfüllt das Everest Smartwallet eher gegenteilige Anforderungen.

Das minimalistische Design des Everest zwingt seinen Benutzer dazu, die Kernfrage des Minimalismus im Bezug auf die Geldbörse für sich selbst zu beantworten: Was brauche ich wirklich?

Wenn auch nur im kleinen Rahmen, bewirkt diese Frage ein spürbares Ergebnis, da die Geldbörse einer der am häufigsten genutzten Gegenstände in unserem Leben ist.

Belohnt wird diese Reflexion seiner selbst durch einen aufgeräumten, täglichen Begleiter mit einem zeitsparenden und RFID-geschützten Kartenmechanismus, der nicht nur für weniger Ballast auf allen Wegen, sondern auch für eine direkte und schnelle Zugänglichkeit innerhalb der Geldbörse sorgt.

Die anfangs gestellte Frage muss hierbei möglichst ehrlich beantwortet werden, denn nur durch einen geringeren Stauraum können die Bedingungen für eine möglichst kleine und kompakte Größe, sowie für ein möglichst minimalistisches Design erfüllt werden.

Eine kleine Hilfestellung: Um genau zu definieren, was dein Everest Smartwallet enthalten soll, solltest du dir die Frage stellen, welche Gegenstände du, in welcher Häufigkeit, in den letzten 6 Monaten verwendet hast. Mit dieser Methode wird garantiert bereits 1/3 des Inhalts deiner traditionellen Geldbörse schwinden.

Zum weiteren Aussortieren lohnt es sich, die einzelnen Elemente in einer traditionellen Geldbörse genauer unter die Lupe zu nehmen.

Durch eine Kundenumfrage konnten wir folgende Gegenstände, als am häufigsten in einer Geldbörse auftretend, identifizieren:

  • Karten
  • Scheine
  • Münzen
  • Belege
  • Fahrzeugschein
  • Schlüssel
  • USB-Stick
  • SD-Karte
  • Mitgliedskarten
  • Coupons

Die ersten drei Elemente sind ohne Zweifel für unseren modernen Alltag unerlässlich. Solange es noch Bargeld gibt, benötigen wir Platz, um Scheine und Münzen zu verstauen und solange noch nicht überall digitale EC- und Kreditkarten akzeptiert werden, benötigen wir diese in ihrer physischen Form. Für genau diese drei Elemente wurde das Everest-Wallet gestaltet. Münzen sind einfach im Reißverschlussfach zu verstauen, Scheine werden hinter den Multifunktionsclip gesteckt und die Karten finden im Cardholder und in einem der Innenfächer ihren Platz. Dabei unterscheiden sich diese drei Elemente, in der selben Reihenfolge wie aufgezählt, nach ihrer Wichtigkeit für uns. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse auf der ganzen Welt, sollten wir möglichst immer kontaktlos mit Karte bezahlen und auf den Umgang mit Bargeld verzichten. Münzen und Scheine sollten also nur für den äußersten Notfall verwendet werden und besser im Everest verstaut bleiben. Dieses Vorgehen schützt nicht nur uns selbst, sondern auch alle anderen.

Doch nun fragst du dich: Was ist mit allen anderen Gegenständen? Wir werden alle Weiteren im Folgenden kurz betrachten.

Ob hinterm Clip eingespannt oder einfach nur zwischen Leder und Cardholder eingelegt, können Belege kurzfristig im Everest verstaut werden, doch unserer Meinung nach sollten diese daheim in einen alten Schuhkarton gelegt und später dem Steuerberater zur Durchsicht übergeben werden. Oder noch besser: Belege digital mit dem Smartphone einscannen, online per API Schnittstelle an den Steuerberater übertragen und das unnötige Papier umweltgerecht entsorgen oder recyceln.

Der Fahrzeugschein gehört heutzutage definitiv ins Fahrzeug. Während einer allgemeinen Verkehrskontrolle wird dieser in jedem Fall benötigt. Entgegen des allgemeinen Aberglaubens, dass im unwahrscheinlichen Falle eines Fahrzeugdiebstahls der Fahrzeugschein unwiederbringlich verloren wäre bzw. den Verkauf des Fahrzeugs ermögliche, gilt folgende Regel: auf den Fahrzeugbrief kommt es an.

Schlüssel haben, wie der Name schon vermuten lässt, absolut nichts in einer Geldbörse verloren. Hierfür eignet sich unser Matterhorn-Keyholder am aller besten. Sichere ihn dir nun mit 30% Rabatt im… lassen wir das an dieser Stelle.

USB-Sticks haben ein zu großes Volumen, um sie komfortabel in einer Geldbörse zu verstauen. Eventuell könnte man sie im Kleingeldfach unterbringen, doch ich denke wir sind uns alle einig, wenn wir sagen, dass USB-Sticks in die Laptop-Tasche gehören.

SD-Karten sind klein, flach und können deshalb problemlos in einem der Innenfächer oder im Reißverschlussfach verstaut werden, da sie nicht mehr Platz benötigen, als eine 1€ Münze.

Mitgliedskarten, wie die Fitnessstudio-Karte sollte am besten im Auto oder der Sporttasche untergebracht werden. Dadurch hat man sie immer parat und kann lästige Diskussionen mit den Mitarbeitern vermeiden, sollte man einmal seine Geldbörse zuhause liegen gelassen haben. Die meisten Fitnessstudios arbeiten aber mittlerweile mit Armbändern, weshalb diese Diskussion ohnehin obsolet ist.

Und Coupons, nun ja… es ist sehr fragwürdig, ob die 50-Cent-Rabatt auf eine Erdbeer-Müllermilch im Edeka in Neuss wirklich dein Leben bereichern werden, oder ob du dir für den 70-Cent-Sanifair-Gutschein auf der nächsten langen Fahrt wirklich eine Bifi kaufen wirst.

Unsere Empfehlung: ebenfalls umweltgerecht entsorgen/ recyclen.

Abschließend stellen wir fest, dass die anfänglich gestellte Frage einfacher zu beantworten ist, als gedacht. Sobald du dich von dem alten Ballast getrennt hast, wird dir deine neu gewonnene Leichtigkeit deutlich mehr zusagen, als deine alten, unbrauchbaren Gegenstände, die unnötiger Weise hunderte Kilometer mit dir gereist sind.

Minimalismus ist der way-to-go.